Der „Etsy-Fluch“ – warum Tabletop Elements jetzt einen eigenen Shop hat

Der „Etsy-Fluch“ – warum Tabletop Elements jetzt einen eigenen Shop hat

Von heute auf morgen – ohne Vorwarnung, ohne Begründung, ohne Erklärung – wurde ich von meinem Etsy-Verkäuferkonto ausgesperrt.
Keine Mail, keine Benachrichtigung. Nur die lapidare Begründung: „Verdächtige Vorgänge auf dem Konto.“

Was war passiert?
Ich hatte gerade erst mein Werbebudget erhöht, um mein kleines Unternehmen ein Stück weiterzubringen. Und dann – zack – plötzlich ist alles weg. Kein Zugriff, keine Umsätze, kein Ansprechpartner.

Natürlich habe ich sofort den Support kontaktiert. Doch dort: Funkstille. Automatische Antworten, keine Hilfe, kein Interesse. Es ist, als würde man mit einer Wand reden.

Und das Schlimmste: Ich bin nicht allein.
Inzwischen berichten tausende andere Verkäuferinnen und Verkäufer vom gleichen Schicksal – vom sogenannten „Etsy-Fluch“. Menschen, die von einem Tag auf den anderen ihre Existenzgrundlage verlieren, weil ein undurchsichtiges, automatisiertes System entschieden hat, dass irgendetwas „verdächtig“ ist.

Etsy schweigt. Keine Aufklärung, keine Verantwortung, kein Wort.

Nur um das ganz klar zu sagen:
Ich habe nichts falsch gemacht. Ich wurde nicht gehackt. Ich habe schlicht Pech gehabt, dass ein Algorithmus mein Konto auf die Abschussliste gesetzt hat – und Etsy es offenbar egal ist.

Doch aus jedem Rückschlag wächst etwas Neues.
Darum geht Tabletop Elements jetzt seinen eigenen Weg – mit eigenem Onlineshop.
Unabhängig, direkt, fair und mit derselben Leidenschaft für Miniaturen, die ihr kennt und liebt.

Danke an alle, die trotz allem weiter unterstützen – ihr seid der Grund, warum es weitergeht.

Danke 
- Maik

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